Unser traditioneller Tagesablauf inkl. zweitem Geburtstagsständchen der Reise endete mit dem Mittagessen. Mit Touri-Equipment und rotem Poloshirt des Knabenchores fuhren wir durch die viele A’s der Region Richtung Mettmann.
Nach der Befahrung des Kreuz Hildener-Kleeblatts in der Reihenfolge: A46-A3-A46-A3-A46-raus, und einer kleinen Rast, unterquerten wir die bis 1981 steilste Eisenbahn-Hauptstrecke Europas bis wir die Düssel erreichten. Nun ging es rein in die „Amöbe“, das Neanderthal Museum!
Mit der kurzen Einführung erhielten wir auch unsere Kopfhörer, ein wichtiges Werkzeug, um dem Audio-Guide im Hause zu folgen. Wir konnten allerhand bestaunen, erkunden, ausprobieren, buddeln, zuhören oder unsere Köpfe in Sachen stecken, die uns interessierten. Wer den Weg durch die Jahrmillionen der Evolution geschafft hatte, konnte sich oben belohnen oder unten im Shop noch etwas verweilen und dem Münzkreisel seine volle Aufmerksamkeit schenken. An besagter Düssel vorbei ging es zum Entspannen und zum Fototermin an die Ausgrabungsstelle unseres Verwandten, dem Neanderthaler.