Heute ist der letzte Tag, morgen geht es nach Hause.
Heute vormittag haben wir noch fleißig geprobt, uns dann mit Tortellini gestärkt, um nach einer kurzen Mittagsruhe zu sportlichen Aktivitäten aufzulaufen. Fussballgolf war angesagt.
Auf einem verträumten Bauernhof war ein Naturminigolfparcours aufgebaut. Keine richtigen Bahnen, Steine, Eimer, Reifen und Fässer waren das Ziel, das mit einem Fußball erreicht werden sollte. Bevor wir loslegen konnten, mussten Herr Salm und Herr Bednarz einen kleinen Vogel retten, der nicht mehr fliegen konnte und auf dem Rasen saß.
Mit mehr oder weniger Erfolg aber viel Spaß verbrachten wir dort ein kleines Stündchen.
Danach ging es ans Duschen und Koffer packen. Ein kleines Meinungsbild der mitgereisten Knaben vervollständigt den heutigen Bericht.
Meinungen zur Chorfahrt:
Maximilian:
Am besten fand ich das Miniaturwunderland und den Hansa-Park, weil ich Modelleisenbahnen und Achterbahnen sehr mag.
Das Naturfreundehaus fand ich auch sehr toll, die Betten waren gut und der Platz für die Dinge auch.
Ich konnte alle meine Sachen verstauen, ich konnte an der Steckdose Elektroschrott aufladen und es gab keinen Streit.
Hendrik D.:
Es war eigentlich alles cool, am besten war aber der Hansa-Park, wegen der ganzen Achterbahnen und der coolen Attraktionen und der Loopingbahnen.
Kristian:
Besonders toll fand ich die Reise in den Hansa-Park. Dort haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und hatten sehr viel Spaß. Alle, die wollten, sind Achterbahn gefahren und die anderen haben andere tolle Sachen gemacht.
Eine Bemerkung: ich fand es nicht so gut, dass es hier so viele Spinnen gibt, weil ich Spinnen nicht so gut finde.
Außerdem fand ich das Singen mit Herrn Salm und den anderen Lehrern sehr toll, denn sie haben uns viele tolle Sachen beigebracht.
Benjamin:
Am besten hat mir das Miniaturwunderland gefallen, weil ich Züge mag.Leider konnten wir nur 1 Std 30 Min bleiben.
Die Physik-Ausstellung war auch sehr schön. Am besten hat mir dort der Feuertornado gefallen.
Joseph:
Diese Chorfahrt war sehr schön, weil wir viele interessante und schöne Ausflüge gemacht haben.
Am besten hat mir der Ausflug in die Ausstellung Phänomania gefallen.
Henry:
Ich fand es sehr schön hier, außer, dass es in dem Haus dreimal Stromausfall gab und es hier so viele Spinnen und Mücken gibt und die Zimmer etwas klein sind.
Wir haben auch viele Ausflüge gemacht und viel gesungen. Es hat alles Spaß gemacht.
Colin:
Ich fand die ganze Chorfahrt schön. Am besten fand ich jedoch den Hansa-Park. Im Hansa-Park habe ich viele Achterbahnen entdeckt. Die beste Achterbahn, die ich gefahren bin, ist „die Schlange“. Die Bergwerksachterbahn war sehr krass, es war schön.
Kolja:
Am witzigsten fand ich es in Lübeck, ich bin mit Bentler und Benke in den DM gegangen und habe Ingwerbonbons gekauft. Sie waren richtig scharf.
Ian:
Wir waren im Hansa-Park. Es gab viele Attraktionen. Es war toll. Das Beste war die Achterbahn „Nessie“! Sie hatte nämlich einen Looping!
Wladislav
Die Chorfahrt war cool, weil wir sehr viele Ausflüge in die Stadt Hamburg gemacht haben und am besten fand ich den Hansa-Park, weil da sehr große Achterbahnen waren.
Timo:
Ich fand die Fahrt sehr gut.
Auf der Elbphilharmonie auf dem ersten Stock waren die Fotos auch sehr gut. In der Phänomania, wo wir gestern waren, durfte man alles ausprobieren.
Ich freue mich auf die nächste Chorfahrt, auf ein neues Erlebnis.
Jarno:
Ich fand diese Chorfahrt toll, weil wir so viele schöne Ausflüge gemacht haben, wie den Hansa-Park. Am besten hat mir der Hansa-Park und die Phänomania gefallen. Die Phänomania ist ein Physikmuseum.
Wir waren auch auf der langen Rolltreppe der Elbphilharmonie.
Jakob B.:
Ich fand es toll, als wir im Hansa-Park waren: wir waren im Autoscooter mit unserer Gruppe, ich war auch auf einer Achterbahn, sie war super.
Elias:
Die Chorfahrt war sehr schön, vor allem der Tag, an dem wir im Hansa-Park waren.
An manchen Tagen haben wir aber auch viel geprobt. Wir hatten jeden Tag aber auch mindestens eine schöne Sache.
Auch richtig gut fand ich den Ausflug zu einer Steilküste an der Ostsee. Insgesamt fand ich die Chorfahrt richtig schön und spannend.
Julian:
Ich fand die Fahrt sehr gut. Wir waren auf der Elbphilharmonie, im Miniaturwunderland, im Hansa-Park und so weiter. Im Hansa-Park waren wir in Vierergruppen eingeteilt.
Am besten hat mir die Achterbahn gefallen.
Yves:
Besonders toll fand ich den Hansa-Park, denn dort gab es auch für Leute, die nicht die ganz großen Achterbahnen fahren wollen Bahnen, die trotzdem für diese Leute geeignet waren.
Ich fand die „Schlange von Midgard“ am besten.
Aber auch das Miniaturwunderland. Ich hätte nie gedacht, dass man fast die ganze Welt nachbilden kann.
Jonas:
Ich fand den Ausflug zum Miniaturwunderland sehr toll, weil es spannend war, alles in klein zu sehen. Die winzigen Züge sahen auch toll aus.
Siegi:
Besonders hat mir der Tag gefallen, als wir im Hansa-Park waren. Dort konnten wir tolle Sachen machen. Die, die wollten, konnten eine coole Schiffsschaukel und Achterbahn fahren.
Wir haben auch viel gesungen, was viel Spaß gemacht hat. Mir hat die Fahrt sehr gut gefallen.
Erik:
Ich fand die Chorfahrt sehr abwechslungsreich.
Wir haben an manchen Tagen nur geprobt, aber dann hatten wir zwischenzeitlich auch Freizeit.
An anderen Tagen haben wir aber auch Ausflüge gemacht, an die Ostsee und Nordsee, Hamburg und Lübeck, Lüneburg und Büsum.
Am besten hat mir die Physikausstellung in Büsum gefallen.
Eric:
Ich fand die Chorfahrt sehr gut, wir haben viele Sachen gemacht.
Was ich aber anmerken möchte ist, dass das Zimmer dreckig ist und voll mit Spinnen und Mücken.
Es ist auch so, dass es bei der Chorfahrt drei Stromausfälle gab.
Wir waren aber auch im Hansa-Park, wo wir viele spannende Sachen gemacht haben, zum Beispiel, dass wir Achterbahnen gefahren sind und dann nach ein paar Stunden fertig nach Hause gefahren sind.
Moritz:
Ich fand es total toll, als wir in Lübeck waren. Als wir frei in Lübeck rumlaufen durften, hat Kolja Ingwerbonbons und Honig-Weingummis gekauft. Die Honig-Weingummis schmeckten gut, die Ingwerbonbons nicht so gut.
In Hamburg waren wir in der Elbphilharmonie und sind durch den Elbtunnel gegangen.
Gestern waren wir in einer Seehundstation. In Büsum waren wir in einem Physikmuseum.
Jakob G.:
Mir hat besonders gut gefallen, als wir in einer Seehundaufzuchtstation waren. Dort gab es große und kleine Robben und man konnte auf einen großen Turm steigen und von dort aus konnte man die Nordsee sehen. Und es gab eine Ausstellung über die Seenotretter, das war schön.
Ben:
Mir hat das Physikmuseum gefallen, das tollste am Physikmuseum war der Feuertornado.
Wir waren auch mehrmals in der Stadt und durften in kleinen Gruppen frei rumlaufen.
Was mir nicht so gut gefiel war, dass es mir nicht so gut ging.
Lukas:
Der nach meiner Meinung beste Tag war der Tag an dem wir in Hamburg einen Ganztagesausflug gemacht haben.
Ich habe in diesem Brief alle Events zusammengefasst und das nach meiner Meinung beste herausgesucht.
Die Events waren: Miniaturwunderland, Herr Salms Stadtrundfahrt, Elbphilharmonie, und der alte Elbtunnel.
Das für mich beste war das Miniaturwunderland.
Jan:
Ich gebe 4 Sterne für die Chorfahrt. Ausflüge waren besser als die Unterkunft.
Jugendherbergen sind gut, aber Naturfreundehäuser sind viel zu insektenfreundlich.
Das beste an der Chorfahrt war für mich die Phänomania-Ausstellung und als wir shoppen gehen durften.
Die Unterkunft bekommt 1 Stern und der Rest bekommt 4 Sterne.
Caelius:
Ich fand den Tag im Hansa-Park am besten, weil es dort sehr coole Achterbahnen gab und wir frei rumlaufen konnten.
In der Herberge war es nicht so toll, weil überall Insekten waren.
Gianluca:
Ich fand es gut, als wir im Hansa-Park waren, weil es dort schnelle Achterbahnen gab.
Außerdem fand ich es cool, die Elbphilharmonie von innen zu sehen.
Es war auch toll im Miniaturwunderland. Dort konnte man berühmte Städte in klein betrachten.
Es war insgesamt sehr gut.
Jasha:
Ich hatte viel Spaß in Phänomania (Büsum). Die anderen Ausflüge waren auch toll!
Tobias:
Ich fand den Tag, an dem wir im Miniaturwunderland waren, am spannendsten, weil die so kleine Sachen sehr gut nachgebaut haben. Und weil man so viel machen konnte.
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